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Zuchtviehauktion vom 13. September 2018

14.09.2018 News

Zuchtviehauktion der RSH eG in den Holstenhallen Neumünster

Teuerste Färse der Septemberauktion in den Holstenhallen war mit 2.000 € diese schicke „Magoo“-Tochter von Volker Wehde in Bünsdorf

Teuerster Bulle des Auktionslotes war dieser heterozygot hornlose Sohn des "Lazar P" von Lars Frohbös aus Goosefeld

T e n d e n z :

Die Zuchtviehauktion im September verlief in den einzelnen Rasseabteilungen sehr homogen, gerade die frisch abgekalbten Färsen mit korrektem Exterieur und interessanten Papieren erfreuten sich einer regen Nachfrage und konstant guten Preisen. Während sich die Durchschnittspreise auf dem Bullenmarkt in den beiden Rasseabteilungen Schwarzbunt und Rotbunt im Vergleich zum Vormonat konstant halten konnten, zogen die Durchschnittpreise bei den weiblichen Tieren in allen Rasseabteilungen an und der Markt konnte komplett geräumt werden.

Konstant gutes Preisniveau für qualitätsvolle Färsen

Innerhalb der drei Rasseabteilungen waren auf der Septemberauktion keine bemerkenswerten Unterschiede in der Preisgestaltung zu erkennen. Es zeichnete sich aber deutlich ab, dass gerade frisch abgekalbte Färsen mit gutem Exterieur und Euterqualität sich hoher Nachfrage seitens der Bieter erfreuten. Das durch den Termin bedingte, kleinere Angebot frisch gekalbter weiblicher Tiere konnte die Nachfrage knapp befriedigen. Bei im Verhältnis zum Vormonat leicht anziehenden Zuschlagspreisen konnte der Markt für weibliche Tiere komplett geräumt werden. Auf das kleinere Angebot auf dem Bullenmarkt wurde sehr qualitätsbezogen geboten, und nach einem etwas zögerlichen Beginn wurde auch hier der Markt fast komplett geräumt. Bei entsprechender Qualität der Bullen erhielten aber auch hier die Züchter gute Zuschlagspreise.

In der Schwarzbuntabteilung erzielten die abgekalbten Färsen im Durchschnitt 1.444€. Die teuerste Färse waren hier die Katalognummer (Nr.) 63, „Testament“, eine edle und sehr korrekte Tochter des RSH-Vererbers „Magoo“, die vor allem durch ihre Qualität im Euter bestechen konnte. Für die genomisch getestete Färse aus dem Züchterstall von Volker Wehde in Bünsdorf (RD/ECK) fiel der Hammer bei 2.000 €.

Das nicht zu umfangreiche Angebot der schwarzbunten gekörten Bullen erreichte im Mittel 1.483 €, wobei sich die Preise für die einzelnen Bullen relativ konstant gestalteten. Teuerste Bullen waren daher mit jeweils 1.800 € die Nr. 12, „Urale“, ein genomisch getesteter „Travolta“-Sohn aus einer enorm leistungsstarken, mit 88 Punkten „very good“ (VG)  bewerteten Mutter. Züchter des Bullen ist Thomas Schmahl vom Milchhof Wesenberg in Wesenberg (OD). Ebenfalls mit Leistungsstärke auf Seiten der Mutterlinie, Korrektheit und einem hohen Gesamtrelativzuchtwert (gRZG) von 146 konnte der „Superhero“-Sohn „Urbana“ von Stefan Voß aus Nehms (SE) aufwarten und bekam ebenfalls bei 1.800 € seinen Zuschlag. Dritter im Bunde war „KAX Vadime“ von der Rinderzucht Kaack GbR in Mözen (SE). Der „Hologram P“- Sohn aus der hochleistenden, mit 85 Punkten VG bewerteten „KAX Destin“ überzeugte ebenfalls mit hohen genomischen Zuchtwerten und einem gRZG von 139.

In der Rotbuntabteilung wurde lediglich eine abgekalbte Färse aufgetrieben. Die euterstarke „Thinka“,  eine Tochter des beliebten RSH-Rotbuntvererbers „Fireman“, brachte dem Milchhof Wesenberg, Wesenberg (SE), als Aussteller 1.400 €. Der Milchhof Wesenberg bereicherte das Angebot der Septemberauktion durch eine qualitativ durchweg hochwertige, gut selektierte Betriebskollektion, die bei den Bietern die entsprechenden Gebote auslösen konnte. Auch die oben erwähnte „Fireman“-Tochter mit der Nr. 58 war Teil dieser Kollektion.

Die gekörten rotbunten Bullen erreichten einen Durchschnittspreis von 1.680 €, was im Vergleich zum August eine leichte Preissteigerung bedeutete. Teuerster Bulle war Nr. 7, „Vaclovos“, ein in Klasse zwei gekörter, heterozygot hornloser Sohn des „Lazar P“, deren Mutter und Großmutter ebenfalls mit hohen Einsatzleistungen überzeugen können. Er stammt aus der Zucht von Lars Frohbös in Goosefeld (RD/ECK) und erlöste 2.300 €.

In der Angler-Abteilung wurden sechs abgekalbte Färsen zu einem Durchschnittspreis von 1.325 € aufgetrieben. Die teuerste von ihnen, die Nr. 44, war eine elegante und mit bestem Euter ausgestattete „Virgile“-Tochter aus einer VG 85 bewerteten Mutter von RSH-Vererber „Hexer“. Sie brachte Züchter Jürgen Melchertsen aus Steinberg (SL/FL) 1.450 €.

Die nächste Auktion für schwarz- und rotbunte Bullen sowie weibliche Tiere – nur BHV1-freie Tiere mit amtlicher Bescheinigung – findet am Donnerstag, 11. Oktober 2018, in den Holstenhallen, Neumünster, statt.

 

Text und Bilder: Melanie Gockel, RSH eG

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