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Stars und Sternchen aus Holsteiner Ställen

09.02.2018 News

Neumünster am Abend 2018 Jungzüchter & Schwarzbunt

Jaqueline Prank und die „Agent Red“-Tochter „HaH Uli“ gewannen den Siegertitel bei den Jungzüchtern der rotbunten Klassen

„Nougat“-Tochter Thea und Annelie Andersen standen bei den Angler-Jungzüchtern ganz vorne

Telse Becker (l.) und Carina Clausen feierten einen Doppelerfolg für Züchter Dirk Huhne bei den Jungzüchterklassen der Schwarzbunten

Substanzvoll und mit breiten Becken ausgestattet präsentierten sich die Töchter des „Superman“

Drüsige Euter und mit +2.200 Mkg richtig „Dampf“ haben die Töchter des „Maibach“

Nicht nur die Töchter des „Morgan“, auch seine Mutter „KAX Debita“ (r.) und daneben seine Vollschwester „KAX DeNiro“ hatten sich im Ring aufgestellt

„Morgan“-Tochter „Conny“ wurde „Nachzucht-Champion“ und nahm die Glückwünsche von Ministerpräsident Daniel Günter entgegen

"Rihanna" von Dirk Huhne holte sich den Siegertitel der Färsen

Siegerin der jungen Kuhklassen wurde „Salina“, eine „Goldday“-Tochter von Dirk Huhne

Der Reservesieg der jungen Klassen ging an die „Esperado P“-Tochter „Sherry“ von Christian Fischert

Siegerin der mittleren schwarzbunten Kühe wurde Christian Fischers "DM Anni"

„Kara“ machts nochmal- die hochdekorierte „Shottle“-Tochter von der Kaack KG in Ratzbek gewann mit einer Lebensleistung von über 100.000 Mkg den Siegertitel der alten Kühe

Die große Landesrinderschau „Neumünster am Abend“ der Rinderzucht Schleswig-Holstein eG (RSH), die am 25. Januar 2018 in den Holstenhallen stattfand, war nicht nur ein Schaufenster für die besten Zuchtprodukte des Bundeslandes, sondern auch für den hoffnungsvollen Nachwuchs in der Rinderzüchter-Szene. Die Wettbewerbe beginnen nämlich immer mit einem Vorführwettbewerb der Jungzüchter der RSH, in dem die „Stars von morgen“ beweisen wollen, dass sie schon alle Tricks und Kniffe beherrschen, um die Vorzüge ihres Jungrindes bei den Richtern optimal in Szene zu setzen.

Junge Sternchen

Insgesamt gab es sechs Jungzüchterklassen auf der Schau, den Auftakt machten in diesem Falle die Red Holsteins. Gleich zehn vielversprechende rotbunte Offerten traten in den Ring und stellten sich dem Preisrichter Matthias Zens im Typwettbewerb. Dieser hatte hier sicherlich gleich zu Beginn der Schau keine ganz leichte Aufgabe, denn die angetretenen Tiere waren in Alter und Entwicklungsstand durchaus recht unterschiedlich. Die Entscheidung der Siegerauswahl fiel dann auf die Katalognummer (Nr.) 23, die von Jaqueline Prank vorgeführte „Agent-Red“-Tochter „HaH Uli“ aus dem Züchterstall von Andreas Bewersdorff in Ruhwinkel, der ja später am Abend noch einige Male bei den Preisverleihungen genannt werden sollte. Ausschlaggebend für Matthias Zens Entscheidung waren „HaH Ulis“ enorme Rippe und das harmonische Seitenbild, aber auch Vorzüge im Fundament, vor allem in der Qualität des Sprunggelenkes. „HaH Uli“ geht zurück auf die allseits bekannte „Roxy“-Familie und wird sicher nicht ihren letzten Auftritt im Schauring gehabt haben. Sechs Angler-Jungrinder, allesamt sehr gut entwickelt, waren in der Angler-Jungzüchterklasse aufgetrieben worden. Der Sieg ging hier an die „Nougat“-Tochter „Thea“ von der Andersen GbR in Rosgaard, geführt von Tochter Annelie Andersen. „Thea“ wusste vor allem durch ihre große Harmonie zu gefallen.  Bei der Siegerauswahl der drei schwarzbunten Jungzüchterklassen konnte der Betrieb von Dirk Huhne aus dem ostholsteinischen Kasseedorf voll überzeugen.  Den Siegertitel gewann Nr.6, die „Doorman“-Tochter „Udessa“ vorgeführt von Telse Becker aus Bergfeld. Sie wusste durch ihre Rippe und das zugleich sehr harmonische Seitenbild die Richter in ihren Bann zu ziehen. Den Reservesiegertitel holte sich mit feinen Gelenken und korrektem Fundament ihre Stallkollegin mit der Nr. 2, „Marilyn“, eine noch etwas jüngere „Beemer“-Tochter.

Großer Aufmarsch

Den Jungzüchtern auf Schritt und Tritt folgte die Nachzuchtpräsentation, zu der auch vier Töchtergruppen junger Schwarzbunt-Vererber in den Holstenhallen gezeigt werden sollten. Den Auftakt machten die Töchter eines noch jungen Helden, des „Supersire“-Sohnes „Superman“ von der RSH. Dieser Bulle stammt mütterlicherseits aus einer der einflussreichsten „Snowman“-Töchter Europas:  Die in Dänemark gezogene „Anderstrup Snowman Heaven VG87“ geht über „Shottle Heidi“ auf die sehr bekannte „Boliver CB Heaven“ zurück, Begründerin einer sicheren Kuhfamilie mit Leistung, hohen Eiweißprozenten und sicherer Exterieurvererbung. Auch RSH-Vererber „Robo“ stammt aus dieser Familie. „Superman“ gibt seinen Töchtern viel Substanz, breite Becken und in allen Merkmalen verbesserte Euter mit auf den Lebensweg, zudem sind seine Töchter sehr umgängliche Kühe, die so ein gutes Melkverhalten an den Tag legen. Durch seinen guten Kalbeverlaufszuchtwert ist er sicher als Färsenbulle einsetzbar, beachten sollten die Züchter die weibliche Fruchtbarkeit und das Sprunggelenk, hier sollten die Kühe bereits solide Grundlagen für die Anpaarung mitbringen.

Als nächste Gruppe folgten die Töchter des bei Hartwig Meyer in Kettenkamp geborenen „Meridian“-Sohnes „Maibach“. Er stammt aus der Familie der „CS Ramine EX90“ und hat in mehreren Generationen VG oder EX eingestufte Kühe in seinem Pedigree, die bereits mehrere sehr leistungsstarke Bullen hervorgebracht haben. Auch „Maibach“ tut mit seinem Milchleistungszuchtwert von +2.200 Mkg der Familientradition genüge, doch kann er noch deutlich mehr bieten: Seine Töchter zeigen viel Rahmen, breite Becken und hoch aufgehangene, drüsige Euter. Auch er ist für Färsenbesamungen durch seine leichten Kalbungen geeignet, beachten sollte der Züchter jedoch das etwas stärker gewinkelte Hinterbein.

Der dritte RSH-Vererber der Nachzuchtpräsentation 2018 war „Elody“. Der in den Niederlanden geborene und bei Knud-Detlef Andresen aufgezogene „Epic“-Nachkomme stammt aus einer der wohl einflussreichsten Kuhfamilien der Holsteinzucht. Seine Mutter „Vekis Xacobeo Melody VG87“ war eine international begehrte Bullenmutter und lieferte mit „Elody“ einen der aktuell besten „Epic“-Söhne. Die von ihm gezeigten Töchter sind sehr rahmige, robuste Kühe mit breiten, gut gelagerten Becken. Sie bewegen sich auf rundum korrekten Fundamenten, die keine Wünsche der Züchter offen lassen: Korrekte Winkelung, trockene, klare Gelenke, gute Klauen und flüssige Bewegung. „Elody“ ist in der Population breit einsetzbar, da sein Papier weder „Man-O-Man“ noch „Shottle“-Blut beinhaltet. Bei der Auswahl der Kühe zur Anpaarung sollte auf sichere Inhaltsstoffe und ausreichend lange Striche auf der Mutterseite geachtet werden.

Auch der Mecklenburger Partnerverband der RSH, die RinderAllianz (RA) ließ es sich in diesem Jahr nicht nehmen, dem interessierten Publikum eine Nachzuchtgruppe eines jungen Vererbers aus ihrem Zuchtgebiet zu zeigen. Der „Mogul“-Sohn „Morgan“ hat echte Holsteiner Wurzeln, stammt er doch aus der bekannten Zuchtstätte der Familie Kaack in Mözen im Kreis Segeberg. Durch ihn und seine beiden Vollbrüder „Masato“ und „Murano“ nimmt seine Kuhfamilie großen Einfluss auf die deutsche Holsteinzucht. Die Familie begründet sich auf die „Goldwin“-Tochter „Desiree“, die über einen Embryoimport nach Mözen gekommen war und dann mit Rahmen des Zuchtprogrammes der Nord-Ost-Genetik (NOG) intensiv genutzt worden ist. Ein ganz besonderes Highlight gab es für die Züchter, als die Familie Kaack, die stets sehr aktiver Beschicker der Schau ist, auch Morgans Mutter „KAX Debita“ mit der Nr. 190, und die Vollschwester „KAX DeNiro“ mit der Nr.183 zu seinen Töchtern in den Ring stellte. Ein großartiges Bild und ein echtes Statement für den großen züchterischen Erfolg der Kaack GbR. Den Titel „Champion der Nachzuchten“ konnte sich in diesem Jahr nach langer Beratung der vier verantwortlichen Richter die „Morgan“-Tochter „Conny“ von der Agrarproduktionsgenossenschaft Lindstedt in Gardelegen sichern, in deren Stall nun eine nagelneue SenseTime-Brunsterkennungsanlage über die Fruchtbarkeit wacht. Den Preis für ihre besondere Leistung bekam der stolze Züchter an diesem Abend persönlich aus den Händen von Ministerpräsident Daniel Günther, dem Schirmherr der Veranstaltung, der sich an diesem Abend viel persönliche Zeit für die Rinderzüchter im Lande genommen hatte.

Huhne vorn

Die dann in den Schwarzbunt-Ring ziehenden Färsen der ersten Klassen spiegelten ein Bild der hohen Qualität der zu dieser Schau aufgetriebenen Tiere wieder. In der ersten schwarzbunten Siegerauswahl des Tages gab es ein Kopf an Kopf-Rennen der vier Klassensiegerinnen: „HaH Yvonne“, eine „Leeroy“-Tochter von Andreas Bewersdorff aus Ruhwinkel überzeugte durch viel Breite im Hintereuter und trockene Fundamente. RSH-Vererber „Morius“ ist der Vater von Christian Fischers „Toskana“, die durch ihr hervorragendes Euter die zweite Färsenklasse gewinnen konnte. Ebenfalls mit einem super Euter ausgestattet ist „MOX Rebecca“ von Dirk Huhne aus Kasseedorf, die zudem mit viel Milchtyp beim Richtergremium punktete und in Klasse drei ganz nach vorne marschierte. Ihre Stallkollegin „Rihanna“ tat es ihr in der letzten Färsenklasse gleich und wurde, wie Marko Radke kommentierte, ein „Easy Winner“. So konnte sich „Bradnick“-Tochter „Rihanna“ am Ende dann auch erneut gegen die starke Konkurrenz behaupten und den Siegertitel nach Kasseedorf holen, vor allem durch ihre Qualitäten in punkto Milchtyp und Harmonie, aber auch durch die perfekte Ausprägung aller Eutermerkmale.

Doppelerfolg

Nach den Färsen folgten die jungen Kuhklassen, in denen Teilnehmerinnen mit zwei Kalbungen den Ring betraten. Auch hier waren die aufgetriebenen Kühe von sehr hoher Qualität, und in der Aufstellung der Siegerauswahl hatte sicherlich jede Kuh ihre berechtigten Hoffnungen auf die blau-weiß-rote Schärpe. Die euterstarke „Esperado P“-Tochter „Sherry“ von Christian Fischer überzeugte durch ihre große Kapazität,  während „Goldday“-Tochter „Salina“ in Bezug auf Euterbalance und Hintereuterbreite die Nase vorn hatte, und ebenso deutlich machte, dass sie eine heiße Kandidatin auf den Siegertitel sein würde. Doch Dirk Huhne hatte auch hier ein weiteres Eisen im Feuer, die Siegerin der dritten jungen Kuhklasse, die sehr milchtypische „Atwood“-Tochter „Rosel“ mit ihrer schönen offenen Rippenpartie. Von der Milchhof Wesenberg GbR stammt die Siegerin der vierten jungen Klasse, die sehr elegante und frische „Gold Chip“-Tochter „Revolution“. Dirk Huhnes „Salina“ wurde letzten Endes ihrer leichten Favoritenrolle gerecht und holte einen weiteren Siegertitel in den Zuchtbetrieb nach Kasseedorf, der im letzten Jahr bereits mit dem Ehrenpreis der Landwirtschaftskammer für außergewöhnliche Leistungen in der Tierzucht bedacht worden war. Den Reservesiegertitel vergab Marko Radke nach Brunsbek an „Sherry“ von Christian Fischer.

Abermals Goldwin

Nun wurden im Ring „schwere Geschütze“ aufgefahren, die mittleren Klassen mit Kühen mit drei oder vier Kalbungen überzeugten mit vielen schauerfahrenen Kühen in Topform. Eine echte Aufgabe, hier in der Siegerauswahl die richtige Entscheidung zu treffen. Ein Bulle, der einfach immer wieder Siegerkühe zu stellen vermag ist „Goldwin“. So konnte sich auch hier eine seiner Töchter gegen die starke Konkurrenz behaupten: Die Rede ist von „DM Anni“ von Christian Fischer. Hinter ihr lief mit „Pretty“ aus dem Gemeinschaftsbesitz der Gonnsen GbR und der Andresen/Gerdes GbR allemal keine Unbekannte, denn die „Camera“-Tochter und ehemalige Offerte des Sunrise Sale 2014 war immerhin schon gekrönter „Nachzucht-Champion“ bei Neumünster am Abend 2016. „HaH Kylee“ von „Numero Uno“, im Besitz von Karim Ben Fredj aus Schönböken gewann die zweite Klasse vor allem durch ihr trockenes Fundament und das extrem drüsige Euter. „Snowman“-Tochter „KAX Dejavue“ konnte in der dritten Klasse ihrer Vollschwester „KAX Dusty Snow“, beide von der Rinderzucht Kaack GbR, den Sieg vor der Nase wegschnappen. 2016, als die beiden Kühe noch die Siegerauswahl der jungen Klassen unter sich ausgemacht hatten, hatte „KAX Dejavue“ noch das Nachsehen hinter ihrer Vollschwester gehabt. Auch in der letzten Klasse griff eine Kuh aus dem Stall Kaack in die Richtentscheidung ein, doch „KAX Depeche“ musste der „Artes“-Tochter „Paula“ von Dirk Huhne den Vortritt lassen.  Ihr Euter war an diesem Abend einfach höher über dem Sprunggelenk aufgehängt und ihre Vorhandstärke überzeugte Marko Radke letztendlich. Nur eine dieser zahlreichen, extrem starken Kühe konnte sich dann die begehrte Schärpe für den Siegertitel der mitteleren Klassen um den Hals legen lassen, und das war „Goldwin“-Tochter „DM Anni“ durch ihre vortreffliche Euterfestigkeit und die besondere Knochenqualität. Reservesiegerin wurde „KAX Dejavue“, die damit einen weiteren Titel zu ihrer Trophäensammlung hinzufügen kann.

Kara vorn

Alte Kühe in bestechender Form- so hieße wohl der Titel für die Rubrik „Kühe mit fünf und mehr Abkalbungen“. Die erste der zwei Entscheidungen in dieser Altersklasse wurde von gleich vier „Zabing“-Töchtern bestimmt, die die Plätze zwei bis fünf der Klasse belegten. Anführerin des „Zabing“-Quartetts war „Meike“ von der Rinderzucht Thies/Gröhn GbR aus Stuvenborn. Lediglich die „Karlson“-Tochter „Karlotta“ von Heiner Staggen aus Schipphorst konnte die Vier noch ausstechen und sich so durch ihr tolles Hintereuter den Klassensieg sichern. Im letzten Klassenentscheid des Abends traten dann neun hervorragende Kühe mit sieben bis zehn Abkalbungen gegeneinander an. Doch an der „Shottle“-Tochter „Kara“ aus der Zucht der Kaack KG in Ratzbek gab es kein Vorbeikommen. Mit acht Kälbern, einer bisherigen Lebensleistung von über 100.000 kg Milch und einem Euter, das einer Drittkalbskuh ähnelt, war ihr der Klassensieg und der spätere Siegertitel der „alten Kühe“ nicht zu nehmen. Ebenfalls acht Kälber konnte die Jefferson-Tochter „HvH Joyce“ von Paul Hameister aus Timmaspe vorweisen, die sich hinter „Kara“ auf dem 1b-Platz einreihte. Sie überzeugte durch Harmonie und Ausstrahlung sowie durch ein sehr drüsiges Euter, was ihr letzten Endes auch den Reservesieg der alten Kuhklassen einbrachte.

Die Rinderzucht Schleswig-Holstein ist hocherfreut über den großen Erfolg, den „Neumünster am Abend“ immer wieder durch den enormen Zuspruch der Zuschauer erfährt. Ein Dank gilt allen Züchtern im Lande und ihren helfenden Händen, die diese Schau zu dem machen, was sie alle zwei Jahre ist: Ein Schaufenster und Treffpunkt für die Rinderzüchter im Land zwischen den Meeren.

Melanie Gockel, RSH eG

 

 

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