Beispielhafte Langlebigkeit und hohes Tierwohl bei Familie Wehde am Nord-Ostseekanal

Mit einer geradezu malerischen Kulisse des Nord-Ostseekanals im strahlenden Sonnenschein begrüßte der Betrieb von Volker Wehde in Steinrade, zugehörig zur Gemeinde Bünsdorf im Kreis Rendsburg-Eckernförde, am 19. September 2019 zahlreiche Gratulanten, die aus einem ganz besonders freudigen Grund an diesem Morgen angereist waren. Wie in jedem Jahr vergab die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein (LKSH) ihren Ehrenpreis an zwei ausgewählte tierhaltende Betriebe im Land, die sich in den letzten Jahren durch besondere Leistungen hervorgetan hatten. Wie die Landwirtschaft selbst, so wandelte sich in den letzten Jahren auch der Fokus der Kriterien für diesen Sonderehrenpreis. Aus dem bekannten „Ehrenpreis der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein für beispielhafte Leistungen in der Tierzucht“ wurde daher in diesem Jahr erstmals der „Ehrenpreis für innovative Ansätze in der Tierhaltung“, den die amtierende Präsidentin der LKSH Ute Volquardsen an diesem Vormittag an Familie Wehde überreichen durfte. Doch vorher begrüßte Volker Wehde gemeinsam mit seiner Familie erst einmal die zahlreichen Gäste und lud sie ein, mit ihm gemeinsam einen Rundgang über seinen nun preisgekrönten, innovativen Betrieb zu unternehmen.

Ackerbau & Rinderhaltung auf besonderem Standort

Bünsdorf liegt etwa elf Kilometer nordöstlich von Rendsburg zwischen dem Wittensee und dem Nord-Ostsee-Kanal. Zwischen beiden fließt die Schirnau. Alleine diese Lage zeigt schon, wie stark dieser Standort vom Wasser geprägt ist, auf den im Jahresmittel der letzten fünf Jahre auch noch durchschnittlich 1050 mm Niederschlag gefallen sind. Hier bewirtschaftet Volker Wehde zusammen mit seiner Ehefrau Katja, den Kindern Malte, Marvin und Nina, sowie einer Melkerin, einem Fütterer und einem landwirtschaftlichen Helfer einen Betrieb mit insgesamt 300 ha Fläche, davon 147 ha in Eigenbesitz. Auch die Altenteiler Hans-Walter und Trinke Wehde nehmen noch rege am Geschehen auf dem Hof teil und durften an diesem besonderen Tag natürlich auch nicht fehlen. Die Flächen mit durchschnittlichen 40- 65 Bodenpunkten teilen sich auf in 153 ha Dauergrünland (davon 40 ha extensiv), 92 ha Mais inklusive 30 ha Winterbegrünung, 21 ha Winterweizen, 20 ha Ackergras und 14 ha Wintergerste. Doch die ganz besondere Leidenschaft gilt bei Volker Wehde seinen Rindern, von denen er auch immerhin knapp 700 in Bünsdorf in seinen Stallungen stehen hat.

Diese Tierzahl setzt sich zusammen aus rund 325 Milchkühen, vornehmlich der Rasse Schwarzbunt, aber auch einige Rotbunte und Braunviehkühe sorgen für den kleinen Farbtupfen, der dem passionierten Züchter Volker Wehde große Freude bereitet. Die Leistungsentwicklung des Betriebes lag in den letzten Jahren konstant zwischen 9.000- 10.000 Mkg, im MLP-Jahr 2018 waren es 10.533 Mkg bei 4,25% Fett und 3,60% Eiweiß bei durchschnittlich 100.000 Zellen Herdenzellzahl, 26 Monaten Erstkalbealter und einer Zwischenkalbezeit von persistenten 436 Tagen. Zu den Milchrindern gesellen sich ca. 300 weibliche Nachzuchten, sowie Zuchtbullen und einige Masttiere. Alleine im letzten Jahr vermarktete Volker Wehde von seinem Betrieb aus 127 Zuchttiere, sowohl Abgekalbte als auch Deckbullen, davon 60% über die Zuchtviehauktionen der Rinderzucht Schleswig-Holstein (RSH). Mit diesem großen Engagement gehört er für die RSH zu einem der fleißigsten Auktionsbeschicker. Die restlichen Tiere vermarktet Volker Wehde direkt ab Hof.

Funktionell angepasste Bereiche für jede Tiergruppe

Der Betriebsrundgang beginnt vor dem im Jahr 2000 neu erbauten Melkstand, einem Doppel 16er-Fischgräte mit Frontaustrieb. Hier melken die Wehdes rund 100 Kühe in der Stunde, und sind momentan noch mit dem bestehenden System sehr zufrieden. „Was hier später mal passieren soll, vielleicht ein Karussell oder sowas, das müssen meine Söhne entscheiden. Die sollen es dann ja auch bezahlen“ scherzt Volker Wehde mit einem Blick in den Melkstand. Da ein Betrieb derartiger Größe auch eine Menge Management benötigt und Büroarbeit verursacht, hat Familie Wehde sich ein neues Stallbüro errichtet, an dem vorbei sich die Besucher in den nächsten wichtigen Komplex des Betriebes bewegen, den „Wellnessbereich“, wie Volker Wehde seinen Tiefstreustall für rund 100 Trockensteher oder zu besamende Färsen liebevoll nennt. Hier haben die Kühe vor der Geburt bis etwa auch eine Woche danach alles, was sie zum Wohlfühlen brauchen: „Gerade im gesetzteren Alter freut man sich eben doch eher auf das weiche Sofa, als auf den Holzhocker an der Bar“ erklärt Wehde seine Philosophie. Da er die Bullenmast ohnehin reduzieren musste, wichen die Mastplätze für Bullen nun einem neu gebauten, von der übrigen Strohgruppe separierten Bereich für die Erstkalbenden, die man so einfach im Rahmen der Kuhkontrolle viel besser im Auge behalten kann. Bei dem absoluten Kaiserwetter dieses Tages genossen die Tiere aus diesem Stallbereich allerdings auch gerne ihren Weidegang, der ihnen je nach Wetterlage, wenn möglich jeden Vormittag gewährt wird. Da die Stallungen etwas erhöht liegen, kommt dem Betrieb hier seine bergige Lage zugute und die Gülle läuft selbstständig in die 9.000 m³ und 1.500 m³ großen Güllelagunen ab.

Besonderer Stolz sind die „alten Damen“

Aus dem Stall heraus, vorbei an den Tieren die sich genüsslich auf der Koppel sonnen, geht es weiter zu einem besonderen Schmuckstück, auf das Familie Wehde ganz besonders stolz ist und das man auch sicherlich nicht häufig noch einmal finden wird: Wie an einer Perlenkette aufgereiht in der Sonne stehen elf Kühe aus dem Betrieb, die bereits die 100.000 Liter Milch „vollgemacht“ haben. Eine solch hohe Anzahl extrem langlebiger und doch hochleistender Kühe sieht man in einem Betrieb nicht alle Tage: „Diese Leistung wird ja über zehn Jahre erbracht, da muss man sich schon jeden Tag um die Gesundheit und das Wohlergehen seiner Kühe kümmern. Wir wollen eben nicht den Sprinter, wir sind die Marathonläufer“ vergleicht Volker Wehde seine „Mädels“ mit den Sportlern auf der Straße. Bei den aufgestellten Kühen fällt neben den guten Fundamenten vor allem die enorme Körpertiefe ins Auge: „Wir brauchen diese tiefe Rippe einfach für eine sehr hohe Grundfutteraufnahme“ erklärt Volker Wehde seine 23kg Voll-TMR pro Kuh, die zu 50% aus Mais- und Grassilage sowie Einzelkomponenten wie Körnermais, Rapsextraktionsschrot, Soja, Gerste und Weizen aus eigenem Anbau und als „Leckerchen“ noch Kartoffeln besteht. Diese kommen vom benachbarten Gut Schirnau und werden von den Kühen nur zur gerne gefressen. Zusammen mit dem sommerlichen Weidegang haben Wehdes Tiere eine Grundfutterleistung von 4.400 kg Milch.

Neben der täglichen Freude an seinen langlebigen, alten Kühen reizt Volker Wehde aber auch der Wettbewerb mit anderen Züchtern. Daher nimmt er gerne an Tierschauen teil, sei es die seines Kreisvereins für Schwarzbuntzüchter in Rendsburg-Eckernförde, dem er auch als Vorsitzender voransteht, oder der großen Landesschau „Neumünster am Abend“ in den Holstenhallen. „Dabei zählt für mich eher der olympische Gedanke „Dabeisein ist alles“, als die Plätze ganz vorne“ erklärt Volker Wehde seine Motivation für die Schauauftritte.

Milchkühe müssen sich wohl fühlen

Im Kuhstall angekommen wird die Besuchergruppe bereits von vielen neugierigen Gesichtern erwartet. Wehdes Stall für die laktierenden Kühe hat rund 300 Liegeboxen mit Tiefstreu, zudem dürfen die Kühe auch den ganzen Tag den Auslauf auf das angeschlossene Grünland nutzen: „Die Kühe könnten den ganzen Tag auf der Weide stehen, aber sie erwarten uns bereits hier im Stall. Das ist für mich ein Zeichen, dass sie sich hier wohl fühlen und wir unsere Arbeit gut machen“ schlussfolgert Wehde nicht ohne Stolz. Stressfreies Fressen, Liegen und Wiederkauen, das sind für Wehde die Faktoren, die Kuhkomfort ausmachen und die in seinem Stall bestens erfüllt werden, wenn man sich die ruhige, gelassene Stimmung in der Herde ansieht. Damit die Damen auf den Wegen zwischen Weide, Futtertisch und Liegebox stets gut zu Fuß sind, werden dreimal im Jahr standardmäßig alle Klauen geschnitten, in Zwischenintervallen dann immer nochmals die akuten Fälle, meistens ca. 10-15 Kühe. Die hierbei erhobenen Befunde fließen dann ebenso wie tierärztliche Diagnosen und Leistungen in den Datenpool des Projektes „KuhVision“ ein, an dem Volker Wehde teilnimmt. So hat er die Gesundheitsdaten und Zuchtwerte seiner Tiere immer griffbereit auf dem Computer. Generell betont Volker Wehde aber, dass die Qualität der Klauen in seinem Betrieb durch den regelmäßigen Weidegang und auch den hohen Strukturanteil im Futter durch die hohe Grundfutteraufnahme ohnehin recht gut sei.

Kälberaufzucht legt den Grundstein für den Erfolg

Der Rundgang über den Betrieb gelangt nun in den im Jahr 2015 neu konzipierten Bereich für Kälber und Jungvieh, und auch hier ist, wie bei allen anderen funktionalen Bereichen im Betrieb, alles auf die speziellen Bedürfnisse dieser Altersgruppe angepasst. Aus der Abkalbebox werden die Kälber direkt in die Neugeborenenstation gebracht und bekommen hier in den ersten zwei Stunden nach der Geburt Kolostrum ad libitum, sowie eine zusätzliche Gabe von Eisen, Selen und eine Grippeschutzimpfung. 14 Tage bleiben die Kälber in diesen Einzelboxen, bekommen sieben Tage Vollmilch ad libitum, dann 50% Milchaustauscher (MAT), sowie ab Tag drei auch Strukturfutter und immer Wasser zur freien Verfügung. „Hier konnten wir auch von der Schweinehaltung lernen, ich fahre hier ein konsequentes Rein-Raus-Prinzip“ deutet Wehde auf seine Neugeborenenstation. Tatsächlich werden die Iglus täglich gestreut, die Nuckeleimer gereinigt und nach jedem Kalb erfolgt eine komplette Desinfektion. Auch das Gefälle, auf dem die Boxen stehen, fällt auf der Rückseite der Boxen ab und somit weg vom Lauf- und Fütterungsbereich. Nach 14 Tagen kommen jeweils zwölf Kälber in eigens konzipierte Gruppenboxen, die ebenfalls im Rein-Raus-Prinzip bestückt werden. Über diesen komplett abgeschlossenen Gruppenboxen steht ein halboffenes Dach, was so neben Luftzirkulation auch direktes Sonnenlicht und damit Desinfektion ermöglicht. Die hinteren Betonwände der täglich frisch gestreuten Boxen sind mit Holz verkleidet, da die Kälber gerne an der schützenden Wand liegen, sich dann aber an der Betonwand die Nieren verkühlen würden. Hier bietet die Holzverkleidung guten Schutz. Über zehn Wochen werden die Kälber nun mit einem Gemisch aus Vollmilch und 50% MAT getränkt, dann erfolgt die Umstellung auf eigenes Getreide, Kuhmischung, Heu und Wasser. Hier schwört Volker Wehde auf Trocken-TMR aus Strohmehl, Kraftfutter in Mehlform und Melasse, dass die Kälber zur freien Verfügung haben. „Das ist kein körniges Vogelfutter und durch die Konsistenz wird von den Kälbern nicht sortiert. Dadurch haben wir eine gleichbleibend hohe Futteraufnahme“ erklärt er, während er eine Handvoll der feinen Mischung zwischen den Fingern zerreibt und in den Futtertrog zurück rieseln lässt.

„Halbstarke“ unter sich

In den letzten der einzelnen Funktionsbereiche gelangen die Besucher nun zum Ende des spannenden Betriebsrundganges. Denn neben Kälbern, Trockenstehern und Färsen, dem Abkalbebereich und den laktierenden Kühen hat auch das Jungvieh seinen eigenen Stalltrakt im Betrieb Wehde. In diesem Liegenboxenlaufstall wohnen die Absetzer bis hin zur ersten Kalbung und werden genau wie die niederleistende Gruppe der laktierenden Kühe gefüttert. Wenn der Ernst des Milchkuh-Lebens dann langsam beginnen soll, kommt zur Brunstbeobachtung schon seit 2010 bei Volker Wehde SCR Heatime zum Einsatz. Die erste Besamung erfolgt mit ca. 15 Monaten, und dann mit gesextem Sperma. Ganz aktuell bei Volker Wehde im Einsatz sind Bullen wie Gigastar, Jagger, Merian PP, Dijon und Yamaha, aber auch Red Holstein-Bullen wie Sneaker und Sting Red. Sollte diese erste Besamung erfolglos bleiben, wird noch zweimal konventionell nachbesamt. Sollten auch diese Bemühungen nicht fruchten, kommt der Deckbulle zum „Nachputzen“ zum Einsatz.

Bei seinen abschließenden Worten nach dem interessanten Einblick in seinen Betrieb erklärt Volker Wehde, warum er als Grund für seinen Erfolg verschiedene Faktoren verantwortlich sieht. Zum einen hat er in seiner Herde große Ruhe und wenig Stress innerhalb der einzelnen Tiergruppen. Dies liegt seiner Meinung nach an den sinnvoll unterteilten und sehr praktikabel ausgestalteten Funktionsbereichen in den unterschiedlichen Stallgebäuden. Die Tiere werden täglich kontrolliert und Auffälligkeiten dokumentiert, so dass Unregelmäßigkeiten und Probleme nicht lange unentdeckt bleibt. Zudem haben sowohl die Jungrinder als auch die laktierenden Kühe, auch die hochleistende Gruppe, im Sommer und je nach Wetterlage die Möglichkeit zum Weidegang. Die Wiederbelegung der Kühe geschieht tierindividuell und in Abhängigkeit von der Milchleistung, erst bei weniger als 40 Litern, eine ganz bewusste Verlängerung der Zwischenkalbezeit. Das ist nicht nur schonender für die Tiere, sondern bei den über einen langen Zeitraum hohen Milchleistungen lohnt es sich auch finanziell die Kühe länger zu melken. Persistenz ist hier das Stichwort, dass immer mehr in den Fokus rückt. Dass das Tierwohl im Betrieb von Volker Wehde für alle Mitarbeiter oberste Priorität hat, zeigen die alle Tiere im Betrieb, vor allem wohl aber die über 20 Kühe des Betriebs, die bereits die magischen 100.000 Mkg knacken konnten und auf einer „Wall of fame“ am Stalleingang verewigt sind.

Laudatio im Sonnenschein

Die Präsidentin der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Ute Volquardsen, die ebenso wie die zahlreichen weiteren geladenen Gäste aus Ministerium, Verbänden, Vereinen und natürlich auch der befreundeten Nachbarschaft an den Nord-Ostseekanal nach Steinrade gekommen waren, zeigte sich beeindruckt von der Konzeption des kontinuierlich gewachsenen Betriebs und der hohen Qualität der langlebigen, gesunden und hochleistenden Kühe. Sie betonte in ihrer Rede den zunehmend schwieriger werdenden Spagat zwischen den öffentlichen Ansprüchen an Tierwohl, Tierschutz und Tiergesundheit und dem Erhalt der arbeits- und betriebswirtschaftlichen Attraktivität für die landwirtschaftlichen Betriebe. Die zunehmend negative Berichterstattung über die konventionelle Tierhaltung, der rasch voranschreitende technische Fortschritt, der aber auch als große Chance für das Tierwohl gesehen werden muss, und Themen wie Nährstoffmanagement und Ressourceneffizienz sind nur einige Herausforderungen, vor denen moderne Tierhalter heutzutage stehen. Um all dies bewältigen zu können, braucht es innovative Ansätze und fortschrittliche, technologieaffine Landwirte. Daher hat sich die LKSH ganz bewusst dazu entschlossen, den traditionsreichen Kammerehrenpreis umzubenennen, um zukünftig Betriebe für genau diese Fortschrittlichkeit und neue Denkansätze zu belohnen. Voller Stolz überreichte Ute Volquardsen daher im Anschluss an ihre Laudatio den bekannten Bronzeteller an die gesamte Familie Wehde.

Auch Knud-Detlef Andresen, Vorstandsvorsitzender der RSH, ließ es sich nicht nehmen, an diesem Ehrentag noch ein paar Glückwünsche auszusprechen. Seit vielen Jahren sind Volker Wehde und seine Familie nicht nur aus dem Zucht-, Verbands- und Auktionsgesehen nicht mehr wegzudenken. Auch stehen seine Türen immer offen für Besucher, die einen Einblick in die heimische Landwirtschaft haben möchten, und als Vorsitzender des Kreisvereins der Holsteinzüchter im Kreis Rendsburg-Eckernförde engagiert er sich auch gerne für das gute Miteinander unter seinen Berufskollegen im Kreis. Durch den hohen Innovationsgrad des Betriebes ist er natürlich auch für Auszubildende eine hochattraktive Anlaufstelle und trägt damit eine zusätzliche wichtige Funktion in der Gestaltung der landwirtschaftlichen Zukunft. Somit freut sich an diesem Tag natürlich auch die RSH ganz besonders für die gesamte Familie Wehde in Bünsdorf, deren über viele Jahre hervorragende Arbeit im Zeichen von innovativer Rinderzucht und -haltung hiermit besonders gewürdigt werden sollte.

Herzlichen Glückwunsch!

Text und Bilder: Melanie Gockel, RSH eG